Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit deiner nicht veganen Familie) überstehst

Zuletzt aktualisiert am 21/12/2022 von Sofia (Iss Happy) (35 Kommentare)

Weihnachten steht vor der Tür und somit auch die typischen Feierlichkeiten rund um die Feiertage. Das Weihnachtsessen mit den Eltern oder Schwiegereltern, die Zusammenkunft mit fernen Verwandten, Weihnachtsfeiern von Bekannten, Nachbarn oder Kollegen.

Wenn die Feiertage bevorstehen, lese ich fast täglich in veganen Facebook-Gruppen von verzweifelten Veganern, die sich fragen, wie sie Weihnachten mit ihrer nicht-veganen Familie überstehen sollen. Vielleicht möchtest du dieses Jahr vegane Weihnachten feiern und stellst dir dieselbe Frage. Fühlst du dich etwas Überforderung oder spürst du sogar einen Hauch Panik aufkommen, wenn du an das bevorstehende Festessen mit deinen Liebsten denkst? 

In diesem Beitrag möchte ich dir ein paar Vorschläge machen, wie du die Feiertage möglichst stressfrei und ohne Streitereien über das Essensthema überstehst. Die Tipps beziehen sich natürlich nicht nur auf Weihnachten, sondern auch auf andere Feiertage, an denen man mit der Familie am Festtagstisch zusammenkommt.

Warum ist dieser Survival Guide für vegane Weihnachten überhaupt nötig?

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Weihnachten ist das Fest der Liebe und Dankbarkeit, an dem die Familie zusammenkommt und eine harmonische Zeit miteinander verbringt. Zumindest ist das die Idealvorstellung. Leider sieht das Weihnachtsfest bei vielen nicht so aus und die Feiertage werden stattdessen mit Stress, Druck, Erwartungen und Streit verbunden.

Ich finde es sehr schade, wenn das Thema Essen bzw. Andersessen innerhalb der Familie zu einem schiefen Haussegen führt und habe mir Gedanken gemacht, warum das so ist.

Meine Interpretation sieht wie folgt aus:

Jeder von uns hat eine emotionale Bindung zum Essen. Es ist tief in unserer Kultur verankert, verbindet uns Menschen miteinander und wir definieren bzw. identifizieren uns teilweise sogar darüber. Das passiert bei den meisten Menschen unbewusst und zeigt sich meist erst dann, wenn wir bewusst etwas an unserem Essverhalten verändern. Zum Beispiel, wenn wir unsere Ernährung auf vegan umstellen.

Vegane Weihnachten: Wenn sich unsere Liebsten abgelehnt fühlen

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Vielleicht kennst du die Situation, wenn man seiner Familie eröffnet, dass man sich von nun an vegan ernähren möchte und auf starken Widerstand trifft. Ich denke, das liegt daran, dass sich unsere Liebsten von uns abgelehnt fühlen.

Immerhin haben sie seit unserer Geburt für uns gesorgt, uns gefüttert und ernährt. Sie haben Tag für Tag unsere Mahlzeiten mit Liebe für uns zubereitet, mussten unsere wählerischen Phasen durchmachen. Uns die Kruste vom Toast schneiden, unser Pausenbrot in Sternchenform stechen, uns bei Halsschmerzen mit Vanilleeis füttern. Sie haben Jahr für Jahr an den Feiertagen stundenlang in der Küche verbracht und mühevoll ein Festmahl für die ganze Familie gekocht.

Aus Angst wird Widerstand

Im Gegensatz zu dir, haben sich deine Liebsten vielleicht noch nicht wirklich mit dem Thema Veganismus beschäftigt. Sie wissen womöglich noch nicht einmal genau, was das bedeutet. Vielleicht können sie deine Entscheidung nicht nachvollziehen und nehmen deine Veränderung persönlich. Sie haben Angst, nicht mehr gut genug zu sein. Ohne selbst zu wissen warum, sind sie wütend, gekränkt oder verletzt und reagieren mit Widerstand, was zu Spannungen führen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir unseren Liebsten klar machen, dass wir nicht sie ablehnen. Sondern, dass wir statt alten Traditionen zu folgen, unsere eigenen leben möchten. Letztendlich sind sie verantwortlich dafür, da sie uns zu mitfühlenden, empathischen Menschen herangezogen haben.

Vegane Weihnachten: Wenn Welten aufeinanderprallen

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Schwierig kann es auch werden, wenn man zu den Feiertagen Familienmitglieder trifft, die man das ganze Jahr über nicht sieht. Oder zu einem Essen mit Bekannten, Nachbarn oder Kollegen eingeladen ist, die man nicht gut kennt.

Deine entfernten Verwandten, Fremde oder Menschen der älteren Generationen können deine Lebensweise wahrscheinlich noch weniger nachvollziehen und es kann passieren, dass am Weihnachtstisch regelrecht Welten aufeinanderprallen.

Ich hoffe, dass dir der ein oder andere meiner Tipps helfen wird, stressfrei durch die Feiertage zu kommen und dich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Und zwar auf eine schöne Zeit mit der Familie - im Idealfall geprägt von Verständnis und Mitgefühl füreinander.

Vegane Weihnachten #1 - Wenn du zum Essen eingeladen bist

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Gemeinsam kochen

Wenn du zum Weihnachtsschmaus eingeladen bist, hast du verschiedene Möglichkeiten vegan zu essen. Du könntest z.B. gemeinsam mit deiner Familie ein Menü erstellen, welches auch vegane Optionen mit einschließt. Statt zu erwarten, dass sie deine Gedanken lesen und auf deine Wünsche eingehen, könntest du aktiv deine Hilfe anbieten.

Vielleicht reagieren deine Liebsten mit Ablehnung, weil sie überfordert sind und einfach nicht wissen, wie sie anders kochen sollen. Schlag ihnen gerne vor, beim Kochen zu helfen und zeig ihnen, wie einfach sich Gerichte wie Rotkohl, Klöße und Bratensoße veganisieren lassen. Manchmal sind es nur kleine Veränderungen wie Margarine statt Butter, pflanzliche statt tierische Brühe, usw. Das setzt natürlich woraus, dass du dich vorher informierst und aktiv mit einbringst.

Biete ihnen aktiv deine Unterstützung an und komme ihnen entgegen, so wie du es dir auch von ihnen wünschst. So sind sie weniger überfordert und haben es leichter auf deine Bedürfn isse einzugehen.

Vorher essen oder etwas mitbringen

Eine weitere einfache Option wäre, vorher etwas zu essen und beim Familienessen nur ein paar Beilagen zu essen. Vorausgesetzt sie sind vegan, versteht sich. Ansonsten könntest du auch deine Hauptspeise zuhause vorbereiten und mitbringen.  Vor Ort zwei Hauptgänge zu kochen, könnte je nach Größe der Küche etwas eng werden. Gegen Mitbringen und Aufwärmen kann jedoch niemand etwas einwenden. 

Offen kommunizieren

Am Wichtigsten ist meiner Ansicht nach seine Gefühle und Wünschen vorab offen zu kommunizieren, ohne anderen dabei das Gefühl zu geben schlechte Menschen zu sein. Wenn dir zum Beispiel ein großer Braten auf dem Esstisch unangenehm ist, solltest du vor den Feierlichkeiten mit ihnen darüber sprechen, wie schlecht du dich bei diesem Anblick fühlst und könntest vorschlagen, die Teller in der Küche anzurichten.

Vegane Weihnachten #2 - Wenn du Gastgeber bist

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Du könntest das Weihnachtsessen auch selbst ausrichten und vegan für deine Familie kochen. Diese Optionen bedeutet natürlich mehr Aufwand für dich, aber so hast du zumindest selbst in der Hand, was auf den Tisch kommt. Wenn du es nicht ansprichst, fällt vielleicht noch nicht einmal jemandem auf, dass keine tierischen Produkte verwendet wurden.

Wenn deine Familie partout nicht vegan essen möchte, bleibt natürlich dir überlassen, ob du Tierprodukte in das Menü mit aufnimmst. Für mich persönlich käme es jedoch nicht infrage.

Wenn du in deiner Küche nichts Tierisches verarbeiten möchtest, könntest du ihnen anbieten selbst noch etwas mitzubringen. Vielleicht möchtest du nicht, dass bei dir Zuhause Fleisch gegessen wird, fühlst dich aber mit einem vegetarischen Menü als Kompromiss wohl. Im nächsten Jahr könntest du dann einen Schritt weiter gehen, sodass sich deine Familie schrittweise an die Veränderung gewöhnen kann.

Du entscheidest!

Die Entscheidung liegt bei dir als Gastgeber und du solltest nur zulassen, womit du dich auch wohl fühlst. Wichtig ist, dass du vorher ganz klar kommunizierst, was für dich in Ordnung geht und was nicht.

Wenn du kein großes Weihnachtsmenü auftischen möchtest, könntest du z.B. ein veganes Raclette organisieren. Hast du Lust deine Familie von der großen Vielfalt der veganen Küche zu begeistern, findest du in meinem Kochbuch "Veganer Winter" tolle Inspirationen!

Vegane Weihnachten #3 - Gemeinsam Essen gehen

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Findet das Weihnachtsessen in einem Restaurant statt, solltest du -wenn möglich- bei der Restaurant-Auswahl helfen bzw. die Organisation übernehmen. So kannst du ein Lokal mit veganen Optionen aussuchen und musst weiterhin nichts tun.

Vorher anrufen

Wenn du nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen wirst und das Restaurant feststeht, solltest du unbedingt vorab dort anrufen und dich erkundigen, ob sie ein veganes Gericht für dich zubereiten können. So gibst du dem Lokal die Möglichkeit sich vorzubereiten und kannst in Ruhe erklären, was du isst und was nicht.

Vor Ort ist häufig Stress angesagt und die Bedienung kann deine Bedürfnisse vielleicht im Trubel auf die Schnelle nicht erfassen. Dann kann es dazu kommen, dass dir etwas vorgesetzt wird, das du nicht essen möchtest und du gerätst in die unangenehme Situation es zurückgehen zu lassen.

Wenn man deine Bedürfnisse nicht ernst nimmt

Hast du bereits am Telefon das Gefühl, dass man nichts mit dem Begriff „vegan“ anfangen kann, könntest du vorgeben, dass du Allergiker bist oder aus gesundheitlichen Gründen keine Tierprodukte essen darfst. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin kein Fan davon, sich zu verstecken. Aber wenn man in Restaurants eingeladen wird, die man sonst nicht auswählen würde, kann es vorkommen, dass Köche es mit veganem Essen nicht so ernst nehmen.

Wenn es nicht möglich ist, ein veganes Essen für dich zuzubereiten, du aber trotzdem mitgehen möchtest, könntest du auch vorher Zuhause essen und vor Ort nur etwas Kleines, z.B. einen Salat.

Vegane Weihnachten: Lass dich nicht stressen!

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Mir ist bewusst, dass einige der Vorschläge nur umzusetzen sind, wenn die eigene Familie eine gewisse Grundoffenheit mitbringt. Wenn du es mit Menschen zu tun hast, die sich vehement sträuben, konstant auf deiner Ernährungsweise rumhacken und dich und deine Bedürfnisse nicht respektieren, hast du immer noch die Möglichkeit nicht am Weihnachtsessen teilzunehmen.

Natürlich wäre das ziemlich schade und du solltest dir über die Konsequenzen deiner Entscheidung bewusst sein. Aber es bringt dir auch nichts dich zu quälen und das respektlose Verhalten anderer über dich ergehen zu lassen. Je nachdem, wie deine Verwandten eingestellt sind bzw. wie euer Verhältnis ist, bleibt dir immer noch die Möglichkeit dich gegen ein Essen mit ihnen zu entscheiden.

Nicht am Festessen teilzunehmen muss nicht bedeuten, deine Liebsten an Weihnachten überhaupt nicht zu sehen. Du könntest alternativ vorschlagen, sie nachmittags zu Kaffee und Kuchen zu besuchen bzw. sie dazu einzuladen.

Steh zu deiner Lebensweise!

Vegane Weihnachten: Wie du die Feiertage (mit Nicht-Veganern) überstehst

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Abschließend kann ich dir nur raten, freundlich aber bestimmt deine Wünsche auszudrücken und für dich und deine Werte einzustehen. Wenn du deine Unterstützung anbietest und auf deine Liebsten zugehst, musst du deshalb kein schlechtes Gewissen haben.

Auch wenn es manchmal schwerfällt und das Essensthema oft mit Emotionen beladen ist, kann ich dir nur raten entspannt zu bleiben. Niemand zwingt dich etwas zu tun, das du nicht tun möchtest und du musst niemandem etwas beweisen. Triff die Entscheidung, mit der du dich am besten fühlst und mache Weihnachten zu einem Fest der Freude für dich.

Ich hoffe, dass der ein oder andere Tipp dir helfen wird, die Feiertage stressfrei zu verbringen und dich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Und dazu gehören garantiert keine Streitigkeiten mit der Familie.

Wie hat dir dieser Beitrag gefallen?

Lass mir unbedingt einen Kommentar da und verrate mir, wie du dieses Jahr die Feiertage verbringst. Musst du Kompromisse eingehen oder ist deine Familie aufgeschlossen was die vegane Ernährung angeht? Ich freue mich von dir zu lesen 

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    • Sehr gerne, lieber Stefan! Ich freue mich, dass du reingeschaut hast und ich dir mit meinen Tipps weiterhelfen konnte!
      Besten Dank auch für den Hinweis zum Buch. Dieses wurde letztes Jahr kostenlos angeboten und dieses Jahr nur noch gegen Bezahlung, wobei alle Einnahmen gespendet werden. Ich habe den Text nun entsprechend angepasst-
      Ich hoffe, du hattest wundervolle Feiertage und wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr!
      Liebe Grüße,
      Sofia

  • Liebe Sofia, ja, das wird spannend. Ich ernähre mich nun seit ein paar Monaten (Zuhause) vegan und zu den aktuellen Weihnachtsfeiern (Firma, Verein) vegetarisch weil unsere Gastronomie hier auf dem Land noch nicht so weit ist….am 25.12 trifft sich meine komplette Familie zum Brunch. In diesem Jahr findet das Treffeen bei meiner Schwester statt und statt unnötig doofer Kommentare, fragte sie mich was ich essen dürfe und was sie für mich vorbereiten kann. Die Reaktion fand ich großartig! Sie backt nun für mich dein Rezept von dem superleckeren Körnerbrot nach und ich nehme was für „oben drauf“ einfach selbst mit – sicherheitshalber in größerer Menge da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass der eine oder andere zwar meine Entscheidung nicht nachvollziehen kann, aber dennoch nicht abgeneigt sein wird zu probieren ?
    Viele Grüße und ein wunderschönes Weihnachtsfest wünsche ich euch.
    Yvonne

    • Hallo liebe Yvonne,
      vielen Dank fürs Teilen und deine lieben Worte!
      Wow – großartig, dass deine Schwester so positiv und unterstützend reagiert hat.
      Ich hoffe, ihr hattet ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest ganz ohne „doofe“ Sprüche und das vegane Essen hat allen geschmeckt 🙂
      Einen guten Start ins neue Jahr und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Vegan-Umstellung wünsche ich! Wenn du dir hierbei Unterstützung wünschst, dann schau dir gerne mal mein Einsteiger-Programm an, mit dem ich dir alles mitgebe, was du für deinen nachhaltig erfolgreichen Umstieg brauchst: https://www.isshappy.de/vegan-werden-leicht-gemacht-einsteiger-programm/
      Ganz liebe Grüße
      Sofia

    • So machen wir das auch: wir sind am 25. 12. bei meiner Schwägerin zum Brunch eingeladen, und ich habe mit ihr vereinbart, dass ich einige vegane Sachen mitbringe. So haben mein Mann und ich auf jeden Fall etwas, was wir problemlos essen können ( z.B. Linsensalat, veg. „Frischkäse“, veg. „Leberwust“ u.ä. ), und für die Nicht-Veganer ist es doch auch mal eine gute Gelegenheit, vegane Gerichte zu probieren.
      Ich wünsche euch allen viel Spaß beim gemeinsamen Essen und ganz tolle Weihnachtstage!
      Birgit

  • Sehr schöne Tipps sind wirklich sehr gut ich bin bei meinen Eltern und die sind sehr tradions bewusst und sie haben ein Lamm von einen biobauern gekauft deshalb suche ich Rezept für 1 Personen für Weinachten und in dem link für ein gratis Buch geht auf eine Seite wo man für 35 Rezepte 15 € bezahlen soll ich wünsche dir ein schönen Weihnachtsfest und mach weiter so deine Rezepte sind gut und dein Kurs ist auch super danke

    • Vielen Dank fürs Reinschauen und das tolle Feedback zu meinem Beitrag, lieber Rene!
      Ich hoffe, du hattest ein schönes Weihnachtsfest und konntest etwas leckeres Veganes für dich zubereiten.
      Besten Dank auch für den Hinweis zum Buch. Dieses wurde letztes Jahr kostenlos angeboten und dieses Jahr nur noch gegen Bezahlung, wobei alle Einnahmen gespendet werden. Ich habe den Text nun entsprechend angepasst.
      Ich wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr!
      Liebe Grüße,
      Sofia

  • Ich koche seit 16 Jahren zu Weihnachten vegane Bratensoße und einen großen Topf Rotkohl und nehme das zu meiner Familie mit. Die Klöße werden vor Ort gemacht und der Fleischersatz auch. Es hat immer allen geschmeckt.

  • Danke fur deine Beitrag.
    Am Heiligabend koche ich immer fur meine Eltern und dieses Jahr ist mein erste Vegane Weihnachten.
    Mit mein Vater soll es schwierig werden weil bei alles was Vegan ist sagt er bereits im voraus: das schmeckt nicht (ohne es zu probieren)
    Heute gehe ich zu meine Eltern und da Vegan backen. Auch mochte ich dann gerne bereits uber Heiligabend sprechen. Mal sehen was es bringt….

    • So gerne, liebe Sandra!
      Wundervoll, dass du Weihnachten dieses Jahr vegan gefeiert hast. Ich hoffe, du hattest ein paar entspannte Feiertage im Kreise deiner Liebsten und es war nicht allzu anstrengend mit deinem Vater. Kannst ja gerne mal berichten, wie es war 🙂
      Einen guten Start ins neue Jahr und liebste Grüße,
      Sofia

  • Super hilfreicher Beitrag. Wir werden dieses Weihnachten wahrscheinlich lecker Essen gehen – im Veganen Restaurant. Am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es dann ein Buffet und jeder bringt etwas mit – zwar wird wohl nicht alles vegan/vegetarisch sein jedoch ist es eine klasse Möglichkeit als Veganer den Nicht-Veganern mal die vielen Leckereien zu zeigen 🙂
    Viele Grüße Lisa & Joy

    • Hey ihr Lieben,
      erst einmal sorry für die späte Antwort. Durch das Adventskalender-Gewinnspiel, das wir veranstaltet haben, war meine Kommentar-Box im Dezember so voll, dass ich euren Kommentar leider jetzt erst wieder entdecke!
      Euer kulinarisches Weihnachten klingt super gut und mir gefällt die Einstellung, anderen von leckerem veganen Essen zu begeistern – statt sich darüber aufzuregen, dass das Buffet nicht 100% vegan ist 🙂
      Ich hoffe, wir treffen uns bald mal wieder und gehen lecker vegan zusammen essen ♥
      Bis dahin, lasst es euch gut gehen!

  • Ich bewundere meine Vegane Tochter die mich inspiriert und mit täglich ein Stück näher zu meinem Veganer Leben bringt. Ich bin leider immer so lange Vegan bis ich eingeladen werde oder Gäste habe…. dann gebe ich meistens nach und lasse mich zu Käse oder Fisch verführen. Ich freue mich über Tipps wie man den Skeptikern Wiedersteht und Vegan bleibt ?

    • Vielen Dank für deinen Kommentar liebe Claudia!
      Toll, dass deine Tochter so eine große Inspiration für dich ist ♥
      Ich denke, die Willenskraft wächst, je mehr man sich mit seiner persönlichen Motivation beschäftigt. Hast du auf vegan umgestellt, weil deine Tochter dich dazu „überredet“ hat oder kommt der Wunsch für die Ernährungsumstellung von innen?
      Meiner Ansicht nach, sollte Priorität sein entsprechend seiner eigenen Werte zu leben (und zu essen). Wenn wir „nachgeben“ liegt die Priorität (zumindest in diesem Moment) auf unserem Geschmacksvergnügen. In solchen „schwachen“ Momenten hilft es, ein starkes Warum zu haben und sich daran zu erinnern, dass unser Essvergnügen nicht über dem Leben wehrloser Lebewesen steht bzw. stehen sollte.
      Ich hoffe, du verstehst meine Zeilen richtig und empfindest sie nicht als verurteilend. So sind sie nämlich gar nicht gemeint. Ich möchte lediglich dazu anregen, sich intensiv mit seiner persönlichen Motivation auseinanderzusetzen ♥

  • Ich muss gestehen, ich habe eine PERLE von Schwiegermutter! Es ist mein erstes veganes Weihnachtsfest. Meine Schwägerin ist allerdings seit Jahren Vegetarierin und so war die Umstellung nicht ganz so groß. Ich bringe für uns zwei eine einfach eine vegane Hauptspeise und für alle Dessert mit und meine Schwiegermutter kocht die Soßen für alle separat und tauscht bei den Beilagen Butter gegen Margarine aus. Sie hat auch sofort gefragt, wie sie was ändern kann. Fand ich ganz toll.
    Meine Eltern sind da schwieriger. Aber das umgehe ich, indem wir ins Restaurant gehen mit ihnen. Daumendrücken nehme ich trotzdem gerne an ?

    • Wooow, das klingt wirklich toll!
      Schön, wenn man so liebe und verständnisvolle Menschen in der Familie hat ♥ Ich hoffe, ihr hattet wundervolle und vor allem stressfreie Feiertage!
      Bitte entschuldige die sehr späte Antwort – ich habe deinen Kommentar leider erst jetzt entdeckt. Durch das Adventskalender-Gewinnspiel, welches wir im Dezember veranstaltet haben, war meine Kommentar-Box in dem Monat sehr voll .)
      Ganz lieben Gruß

  • Hallo ihr Lieben, zu Weihnachten und an Silvester gibt es Raclette, vegan und für den Rest gibt es Käse dazu. Ich stelle in der Familie schleichend um. Z. B. beim Frühstück gibt es einen großen Teller mit Tomaten, Gurken, Rettich, Radieschen, Paprika… nicht alles auf einmal, sondern abwechselnd. Und siehe da, wenn alles gewaschen und geschnippelt ist, dann sinkt der Verbrauch tierischer Produkte und es fällt gar nicht auf, dass davon immer weniger auf dem Tisch steht. ? ausserdem bitte ich darum, dass jedes Familienmitglied seine Wünsche (bzgl Essen) äußert oder auf den Einkaufszettel schreibt. Wer sich nicht meldet darf essen was es gibt. Seitdem ist es viel entspannter. Es bringt nichts zu missionieren, ich esse was ich für richtig halte und meine Lieben haben nicht das Gefühl zu etwas gezwungen zu werden. Cheeseburger mach ich schon lange vegetarisch und jetzt gibt es sie halt mit veganem Käse. Und meine „Tieger“ finden inzwischen die Burger mit gegrilltem Gemüse und Pesto unschlagbar lecker. Wer hätte das gedacht.

    • Huhu Andrea,
      bitte entschuldige meine verspätete Antwort ♥
      Durch das Adventskalender-Gewinnspiel, welches wir im Dezember veranstaltet haben, war meine Kommentar-Box in dem Monat sehr voll – sodass ich deinen Kommentar leider jetzt erst wieder entdecke!
      Toll zu hören, dass du auch das Essen der Familie Stück für Stück auf gesund und vegan umstellst. Wenn es schmeckt, wird es auch gegessen – so zumindest meine Erfahrung 🙂 Burger mit gegrilltem Gemüse und Pesto klingt auch echt lecker!!!
      Ich freue mich sehr, dass bei euch alles entspannter läuft und es keine Streitigkeiten über das Essensthema gibt!

  • Es gibt doch tatsächlich Freunde, die mich nicht mehr einladen. Ich nehme an, dass sie sehr verunsichert sind und nicht wissen, wie sie mich bedienen sollen. Das kann ich gut verstehen, denn ich weiß ja wieviel man umdenken muss um vegan zu leben. Für mich ist es kein Problem sie einzuladen, denn ich habe es ungleich leichter. Ich weiß wie es geht und ihnen schmeckt es immer erstaunlich gut. Nundenn, ich nehme die Umstände leicht aus einem besonderen Grund: Meine Frau und ich haben so dermaßen an Energie zugenommen, dass es uns täglich in eine sehr gute Laune versetzt. Dieser Zustand, den auch unsere Freunde offensichtlich wahrnehmen, macht alles wett!

    • Lieber Michael,
      bitte entschuldige meine viel zu späte Antwort auf deinen Kommentar!
      Durch das Adventskalender-Gewinnspiel, welches wir im Dezember veranstaltet haben, war meine Kommentar-Box in dem Monat sehr voll – sodass ich deine Zeilen leider jetzt erst wieder entdecke!
      Schade zu hören, dass einige Freunde dich nicht mehr einladen. Man kann sich ja immernoch selbst etwas mitbringen, um niemandem Umstände zu machen. Und am Ende sollte doch nicht das Essen die Priorität sein, sondern das Gemeinsamsein…
      Ich freue mich jedes Mal von Herzen zu hören, wie viel besser es euch durch die Ernährungsumstellung geht ♥ Ich hoffe, ihr hattet schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
      (Ich weiß, jetzt ist schon Frühlingsbeginn – aber besser später als nie ☺)

  • Danke Sofia für diese tollen tipps. Ich habe das Glück das meine Schwester sich auch vegan ernährt und ich ihr beim Kochen helfe 🙂

  • Das wird etwas schwierig weil es gibt zum heiligen Abend immer Nudel mit bratwurst da gibt’s es auch nichts zu rudeln es heißt ja wenn ich sage was ich esse das ich von Fleisch falle

    • Na zum Glück bist du erwachsen und frei in deiner Entscheidung, was du essen möchtest – und was nicht 🙂
      Trotz fehlender Akzeptanz seitens deiner Familie, hattest du hoffentlich trotzdem ein schönes Fest ♥

  • Ich bin dieses Jahr alleine mit meinem Kater Louie. Daher werde ich mir einen Topf Borscht vegan kochen. Ganz einfach essen. Da freut sich mein Magen. Ich vertrage die Rohkost nicht so gut. Je einfacher das Essen um so besser für mich. Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest, Lass es dir gut gehen. LG Sylvia.

    • Huhu liebe Sylvia,
      vielen Dank für deinen Kommentar und bitte entschuldige, dass ich jetzt erst darauf antworte! ♥
      Durch das Adventskalender-Gewinnspiel, welches wir im Dezember veranstaltet haben, war meine Kommentar-Box in dem Monat sehr voll – sodass ich deine Zeilen leider jetzt erst wieder entdecke!
      Oh lecker, ich liebe vegane Borscht – dazu wollte ich noch ein Rezept veröffentlichen. Danke, dass du mich daran erinnerst 🙂
      Ich hoffe, du und Louie hattet schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr ♥

  • Guten morgen liebe Sofia, ich wünsche dir und deiner Familie einen schönen 3.Advent Da ich noch nicht vegan bin,ist es nicht so viel Stress.Aber ich ernähre mich auch viel mit Obst und Gemüse, und zu 90% bin ich zuckerfrei da gibt es natürlich auch große Herausforderungen.Bin jetzt tatsächlich zu einer kleinen Backfee geworden und Zaubere mir und meiner Tochter immer was schönes zu.Wenn wir zu Weihnachten eingeladen sind,werde ich bestimmt was mitnehmen, damit wir auch schlemmen können. Die Idee mit deinem Adventskalender finde ich wunderschön,sind echt tolle Produkte die du verlost.Nehme auch täglich daran teil,hatte bisher aber noch kein Glück. Vielleicht hast du ja für mich noch ein paar zuckerfreie Rezepte, die ich zu Weihnachten zaubern kann.Wünsche dir noch eine besinnliche Weihnachtszeit mit deinen lieben. Ganz liebe grüße Liane

  • Danke Sofia
    Das ist,wie alle deine Artikel und Beiträge,sehr Informativ.
    Das ein oder andere Argument kenne ich natürlich auch von meiner Familie und von meiner Verwandschaft.
    Mittlerweile habe ich aber kein Problem mehr damit,wenn ich mit meiner Frau bei meinen Eltern zu Besuch eingeladen bin,dann kocht meine Mutter immer etwas,was wir auch essen möchten.
    Meist was einfaches,mit Reis oder Kartoffel.und einen Salat dazu aber immerhin Vegan.
    Also unser Weihnachten wird nicht im Essen Stress enden.
    Danke dir für die vielen Tipps und Infos.
    Schöne Weihnachtszeit und schöne Weihnachtsfeiertage für dich,Sofia und auch für José,
    und auch für alle deine treuen Leser hier,ineinem Blog.

    • Danke für dein nettes Feedback, lieber Gerald! Ich freue mich, dass du reingeschaut hast und dir der Beitrag gefallen hat ?
      Schön zu hören, dass deine Familie akzeptiert, dass ihr euch vegan ernährt und auch pflanzlich für euch kocht ♥ Wir wünschen euch ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest, lasst es euch gut gehen. Liebe Grüße

  • Ich bin Veganerin in einer nicht veganen Familie. Also, mein Mann und meine Kinder und alle anderen Verwandten sind nicht vegan. Wenn ich zu Hause bin, koche ich sowohl vegan als auch nicht. Wenn man Kinder hat, dann ist das nämlich nicht so einfach, tierische Produkte zu verbieten. Ich halte es nicht für richtig, ihnen meine Ansicht und Lebensweise vorzudiktieren. Sie akzeptieren mich, so wie ich esse und ich respektiere deshalb auch das, wie sie essen möchten, selbst wenn ich nicht davon überzeugt bin. Aber um den Familienfrieden zu wahren und meine Kinder nicht total gegen die vegane Lebensweise aufzubringen, koche ich für sie auch tierische Produkte. Wäre mein Mann auch vegan, dann sähe die Sache schon ganz anders aus. Ist er aber nicht und ich habe keinen Mitstreiter. Deshalb gibt es bei uns einmal in der Woche Fleisch. Für mich ist eine liebende und tolerante Beziehung innerhalb der Familie wichtiger, als Dogmatismus. Von daher, lebt, wie ihr das für euch persönlich für richtig haltet, lebt vor allem IN LIEBE VOR, auch wenn man dabei ganz allein ist innerhalb eines großen Familienklans, so wie ich, aber seid nicht dogmatisch. Lebt einfach vor. Das ist manchmal viel effektiver als sich über dieses Thema zu streiten, egal ob Weihnachten oder nicht. Ich würde da nicht so ein großes Thema draus machen.
    Bezüglich zum Thema Einladung zu anderen Leuten: Wir sind zu Heilig Abend in einer nicht veganen Familie zum Essen eingeladen, wo ich wieder die einzige Veganerin sein werde. Die meisten wissen schon, dass ich mich nur pflanzlich ernähre. Aber das Nette ist, dass auf mich geachtet wird. Die Gastgeberin rief mich gestern an und fragte mich, was sie für mich kochen solle, da sie nicht wüsste, was ich mag. Ich sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen und einfach das kochen, was sie sonst immer kocht. Ich würde dann die pflanzlichen Beilagen und die vielen schönen Salate essen. Das macht sowieso total satt. Ich bot ihr an, auch zu helfen und was Veganes mitzubringen. Das fand sie toll.
    In dem Sinne: LG und frohe Weihnachten an alle.

    • Danke fürs Teilen liebe Nicki ♥ Ihr scheint da für euch einen ganz guten Weg gefunden zu haben und ich freue mich, dass deine Familie deine Ernährungsweise akzeptiert und sich nicht quer stellt.
      Ob vegane Ernährung oder nicht, im Endeffekt gibst du deinen Kindern immer deine Ansichten mit und „diktierst ihnen eine Lebensweise vor“, um es in deinen Worten zu sagen. Wenn sie noch ganz kleine Babys sind, fragst du sie ja auch nicht, ob sie Fleisch oder andere Tierprodukte essen möchten, sondern bereitest dieses Essen für sie zu und gewöhnst sie daran. Das ist für sie Normalität und wenn sie älter sind, möchten sie natürlich gerne das essen, was sie kennen. Und andersrum ernähren andere ihre Kinder eben vegan. Dogmatismus ist das in meinen Augen nicht.
      Ich wünsche dir und deinen Lieben ein frohes Fest, viele liebe Grüße!

  • Danke für den tollen Artikel, er hat mir sehr geholfen. Ganz besonders, dass du dir Gedanken gemacht hast, warum gerade Essen zum Streitthema werden kann!
    Für mich ist es mein erstes veganes Weihnachten. Meine Familie hab euch seit fast einem Jahr nicht gesehen (ich lebe im Ausland) und habe sie telefonisch darauf vorbereitet. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie offen und nett sie reagiert haben. Ich werde beim Kochen helfen, dass immer auch etwas für mich dabei ist. Ich habe auch kein großes Problem damit, für andere tierische Produkte zuzubereiten. Bei mir zuhause gibts das aber nicht so oft 😉 ansonsten bin ich einfach über die Feiertage nicht so streng mit mir selbst. Wenn es mal nur eine vegetarische Variante gibt, ist das ok und Oma ist so unwahrscheinlich stolz auf ihren selbst gebackenen Stollen, da möchte ich einfach ein Stück essen. Da ist mir die Beziehung zu meinen Lieben schon wichtiger. Ich finde generell, dass Vegetarismus noch sehr leicht zu vermitteln ist und das Verständnis auch groß ist dafür ist. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit, wenn vegane Ernährung den gleichen Stellenwert hat und zB jedes Restaurant (so wie heute ein vegetarisches) ein veganes Gericht auf der Karte hat!
    Ich lerne noch selbst viel dazu und gehe davon aus, dass es jedes Weihnachten leichter werden wird, vielleicht richte ich ja das ganze Essen nächstes Jahr aus?!
    Wünsche allen, die das lesen eine schöne Weihnachtszeit!

    • Danke für deine lieben Worte Denise! Ich freue mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat.
      Schön zu hören, dass deine Familie so offen und verständnisvoll ist und sich nicht quer stellt. Leider ist das in einigen Familien der Fall und ich denke, es liegt oft an den Gründen, die ich im Text beschrieben habe.
      Ich finde es wichtig, dass jeder für sich Prioritäten setzt, um dann in „kritischen“ Situationen nicht ratlos dazustehen. Du scheinst für dich einen guten Weg gefunden zu haben und ich wünsche dir und deinen Liebsten ein frohes Fest. Genießt die wertvolle Zeit, die ihr zusammen habt ♥
      Hehe ja, es wäre toll, wenn du nächstes Jahr ein veganes Weihnachtsessen für deine Familie kochst! Da würden sie sich sicher freuen ?
      Lasst es euch gutgehen! Liebe Grüße

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