Sind Eier von eigenen Hühnern eine ethisch vertretbare Alternative?

Zuletzt aktualisiert am 28/03/2023 von Sofia (Iss Happy) (18 Kommentare)

Hühner gehören zu den Tieren, die weltweit am meisten (aus-)genutzt werden – auch in Deutschland.

Viele Menschen sind sich darüber einig, dass die Massentierhaltung grausam und nicht unterstützenswert ist: Zum Beispiel werden Legehennen in der industriellen Eier-Produktion durch grausame Praktiken auf maximale Leistung hin gezüchtet, was enormer körperlicher und psychischer Stress für die sensiblen Tiere bedeutet.

Doch was ist mit der privaten Hühnerhaltung im eigenen Garten und dem Verzehr von sogenannten Hinterhof-Eiern (engl. „backyard eggs“)?

Sind Eier von den eigenen Hühnern eine ethisch vertretbare Alternative zu Eiern aus der Intensivtierhaltung? Was spricht dagegen, Eier von Hühnern aus dem eigenen Garten zu essen?

In diesem Beitrag erkläre ich, welche Probleme mit dem Konsum von Hinterhof-Eiern einhergehen und weshalb dieser nicht mit der Philosophie des Veganismus vereinbar ist.

Ziel dieses Artikels ist es nicht, private Hühnerhalter oder Menschen, die Hinterhof-Eier essen, zu verurteilen. Sondern aufzuklären und zum Nachdenken darüber anzuregen, weshalb die (Aus-)Nutzung von Tieren -auch im privaten Rahmen- überdacht werden sollte.

1. Herkunft der Hühner

Sind Eier von eigenen Hühnern eine vertretbare Alternative zur Massentierhaltung?

©EEI_Tony via Canva.com

In der Regel werden sogenannte „Hobby-Hühner“ extra dafür angeschafft, um im eigenen Garten Eier zu produzieren. Gekauft werden sie entweder von Züchtern, Brutstätten oder sogar aus Massenbetrieben, wodurch die Eier-Industrie weiterhin finanziert und das durch sie verursachte Leid weiterhin unterstützt wird:

Zum Beispiel werden empfindungsfähige(!) männliche Küken-Embryos in der Regel getötet, weil Hähne keine Eier legen können und für die Mast zu wenig Fleisch ansetzen. Weibliche Legehennen werden nach maximal 18 Monaten aussortiert und geschlachtet, weil ihre Legeleistung abnimmt und sie nicht mehr profitabel sind. [1]

Die meisten Menschen würden zustimmen, dass das grausam und absolut nicht unterstützenswert ist… Aber was spricht dagegen, Hennen aus der Intensivtierhaltung oder Schlachthäusern zu retten bzw. zu adoptieren und ihre Eier als „Gegenleistung“ für ein besseres Leben zu konsumieren?

Um diese Frage zu beantworten, muss man sich vor Augen führen, dass es sich bei diesen Tieren um auf Höchstleistung überzüchtete Hennen handelt.

Zur Veranschaulichung: Wilde Hühnerrassen legen durchschnittlich 30 Eier pro Jahr, wohingegen gezüchtete Hennen der Eier-Industrie etwa 300 Eier pro Jahr legen. [2] Das ist ein enormer Kraftakt für die Tiere, der mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen einhergeht.

Wer Hühner im Garten hält, um ihre Eier zu konsumieren, nutzt diese Überzüchtung zu Lasten der Tiere aus – auch, wenn man sich dessen nicht bewusst ist.

Neben diesen Qualzuchten gibt es noch sogenannte Rassehühner, die von Züchtern verkauft werden. Sie legen im Vergleich zu den hochgezüchteten Hühnerrassen aus der Industrie zwar weniger Eier, mit 180 bis 260 Eiern pro Jahr aber dennoch unnatürlich viele. Dies wird unter anderem durch Tageslichtlampen im Stall erreicht, was einen Eingriff in das Reproduktionssystem der Vögel bedeutet. [3]

2. Nährstoffmängel und Krankheiten

Sind Eier von eigenen Hühnern eine vertretbare Alternative zur Massentierhaltung?

©Nikvart via Canva.com

Selbst wenn die Hühner gerettet wurden und ein vergleichsweise schönes Leben führen, ist es nicht sinnvoll, ihre Eier zu konsumieren. Denn das ständige Wegnehmen der Eier zwingt die Tiere immer weiter Eier zu produzieren - Hennen haben nämlich von Natur aus den Drang, ihr Nest mit Eiern zu befüllen.

Für die Bildung der Eischale werden große Mengen an Calcium aus den Knochen der Tiere herangezogen. Das ständige Eierlegen führt dazu, dass die Tiere Nährstoffmängel, Anfälligkeit für Knochenbrüche und Krankheiten wie Osteoporose entwickeln. [4]

Die Eier-Produktion kostet die überzüchteten und ohnehin schon für Krankheiten anfälligen Tiere darüber hinaus viel Energie und führt zu einem hohen Kalorienverbrauch. Wenn die Hühner nicht genügend artgerechtes(!) Futter bekommen, um diese Energie wieder aufzufüllen, können sie krank werden oder sogar sterben.

Um die Kalorien- und Nährstoffverluste auszugleichen und Mangelerscheinungen vorzubeugen, müssen die Tiere die Nährstoffe aus dem Ei wieder zurückbekommen. [3]

Dies wird durch das Wegnehmen der Eier leider verhindert – auch wenn keine böse Absicht der Hühner-Halter dahinterstecken mag.

3. Haltungsformen und Leben in Gefangenschaft

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©GarysFRP via Canva.com

Hühner sind soziale Tiere, welche unter natürlichen Bedingungen in Gruppen von 5 bis 20 Hennen und einem Hahn zusammenleben. Die Größe des Territoriums einer Gruppe variiert zwischen 0,3 bis 2 Hektar. [4]

Um ihr arttypisches Verhalten ausleben zu können, brauchen die intelligenten Tiere neben viel Platz u.a. geeignete Materialien und Reize, die ihnen Lernmöglichkeiten bieten. Zudem muss ihnen ermöglicht werden, ihre Haltungsumgebung artgerecht zu nutzen. Hierzu gehört z.B. die Möglichkeit, ihrem natürlichen Fluchtverhalten nachgehen oder sexuell interagieren zu können.

Sind gewisse Möglichkeiten nicht gegeben, versuchen die Tiere erfolglos, bestimmten natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen, was zu Frustration bis hin zu Verhaltensstörungen (z.B. Federpicken, weil unzureichende Möglichkeiten zur Nahrungssuche vorhanden sind) und einer erhöhten Krankheits- und Sterblichkeitsrate führen kann. [4]

Es darf nicht vergessen werden, dass die Tiere auch in einem privaten Garten in Gefangenschaft leben und dadurch oftmals unter Stress leiden.

Oftmals sind die Haltungsbedingungen eingeschränkt und nicht artgerecht - auch wenn private Halter annehmen, sie seien es. Die meisten Hobby-Halter sind leider keine Experten auf dem Gebiet der Hühnerhaltung.

Zudem ist der oft fehlende Zugang zu tierärztlicher Versorgung problematisch. Haustierärzte können Hühner nur selten kompetent behandeln, da die Betreuung von „Hobby-Hühnern“ keinen integralen Bestandteil des tiermedizinischen Studiums ausmacht. [5]

4. Ethische Bedenken

Sind Eier von eigenen Hühnern eine vertretbare Alternative zur Massentierhaltung?

©furbymama via Canva.com

Auch, wenn privaten Haltern das Wohlergehen ihrer Hühner am Herzen liegt, darf man die Hauptmotivation, Hühner zu halten, nicht vergessen: In den meisten Fällen steht der Nutzen der Hühner im Vordergrund.

Die Tiere werden vorwiegend als Eier-Produzenten angesehen und nicht selten geschlachtet oder anderweitig entsorgt, wenn sie keine Eier mehr legen oder unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, z.B. das selbstständige Aufpicken der Eier (zum Ausgleich des Energie- und Nährstoffverlustes).

Dabei gehört das Legen von Eiern zum Reproduktionssystems der Hühner und findet nicht für den Verzehr des Menschen statt.

Durch den Konsum von Hinterhof-Eiern wird der Eier-Konsum zudem weiterhin normalisiert und Eier werden als „Lebensmittel“ angesehen, die nicht verschwendet werden sollten und deshalb selbst gegessen oder an andere Menschen weitergegeben werden.

Auch das Essen von Eiern privat gehaltener Hühner führt also langfristig zu mehr Leid, da dadurch die Stellung von Eiern als Lebensmittel weiter gefestigt und die Beziehung zwischen Mensch und Tier weiterhin darüber definiert wird, dass Hennen als „Lebensmittelproduzentinnen“ und nicht als autonome Individuen mit einem Grundrecht aufs Leben angesehen werden. [3]

Gedankenspiel

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©cynoclub via Canva.com

Stell dir vor, wir sprechen nicht über Hühner, sondern über Hunde. Wer einen Hund adoptiert (oder kauft) erwartet keine Gegenleistung von dem Tier als „Bezahlung“ für ein schönes Leben. In der Regel lieben Hundehalter ihre Tiere bedingungslos, sehen sie als Familienmitglied an und wünschen ihnen ein langes, gesundes Leben.

Im Falle der Henne wiederum, wird das Wohlergehen des Tieres aufs Spiel gesetzt, weil der Mensch die Eier für sich haben will.

Ethisch vertretbarer wäre doch, den Hennen ihre Eier zu überlassen bzw. diese an sie zurückzufüttern, damit die Tiere die beste Chance auf ein gesundes, glückliches und langes Leben haben können.

5. Fazit

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©Myriams-Fotos via Canva.com

Fakt ist, dass die industrielle Eier-Produktion aus der privaten Hühnerhaltung im Hinterhof entstanden ist. Wir sind nicht eines Tages aufgewacht und hatten plötzlich die Massentierhaltung, sondern wir haben sie mit der Zeit immer weiter zu dem ausgebaut, wie wir sie heute kennen.

Das Leben von privat gehaltenen Hühnern mag im Vergleich zu Legehennen in der Intensivtierhaltung besser sein. Dies rechtfertigt jedoch nicht, dass der Mensch diese Tiere unnötig ausbeutet - immerhin ist der Verzehr von Eiern absolut nicht notwendig für ein gesundes Leben.

Wer Hennen aus der Massentierhaltung retten und ihnen wirklich ein schönes Leben bieten möchte, der kann das tun, indem er sich das nötige Wissen aneignet und sich um eine möglichst artgerechte Haltung bemüht – das schließt den Verzehr ihrer Eier definitiv aus.

Der Konsum von Hinterhof-Eiern ist im Rahmen einer veganen Lebensweise keine ethisch vertretbare Alternative. Denn beim Veganismus geht es darum, die Beziehung zwischen Mensch und Tier neu zu definieren, das bedingungslose(!) Recht von Tieren auf ein gesundes Leben anzuerkennen und zu verstehen, dass Tiere nicht als Ressource für uns, sondern als autonome Individuen mit uns Menschen auf dieser Welt leben sollten.

Domestizierte Tierarten wie Hühner wurden vom Menschen so kaputt gezüchtet, dass es unsere Verantwortung ist, endlich anzufangen, diese Tiere zu respektieren und zu beschützen. Ganz ohne uns ein „Dankeschön“ dafür in Form ihrer Eier zu nehmen.

Es gibt viele leckere, gesunde und ethisch vertretbare pflanzliche Ei-Alternativen zum Kochen, Backen, Panieren & Co. In diesem Blogbeitrag über veganen Ei-Ersatz findest du eine tolle Übersicht mit Zubereitungstipps.

Durch die Entscheidung für pflanzliche Alternativen kannst du dazu beitragen, dass weniger Tiere leiden und gleichzeitig deine eigene Gesundheit und die Umwelt schützen!

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Sind Eier von eigenen Hühnern eine vertretbare Alternative zur Massentierhaltung?

Quellen

  • [1] Animal Rights Watch: Kein Kükentöten mehr in der Eierindustrie. Und nun? [Link]
  • [2] Statistisches Bundesamt (2021): Zahl der Woche - Jede Legehenne in Deutschland legte im Jahr 2020 im Schnitt 301 Eier. [Link]
  • [3] Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (2020): Hühner im Garten: Das spricht dagegen. [Link] 
  • [4] Brade, W. et al. (2008): Legehuhnzucht und Eiererzeugung: Empfehlungen für die Praxis. [Link]
  • [5] Tierarztpraxis Dr. A.C. Häbich: Hobby-Hühner beim Tierarzt. [Link]
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  • Liebe ISS Happy Team,
    vielen lieben Dank für diesen, sehr interessanten Artikel. Leider vergessen wir immer wieder, dass alle Lebewesen das Recht zum Leben und zu Selbstbestimmung haben. Danke, dass ihr daran wieder mal erinnert habt.
    Beste Grüße, Terézia

  • Hallo Sofia und Team,
    ich hatte geschäftlich ( LED-Bereich ) mehrmals Einblick in die Massentierhaltung zu nehmen, es war GRAUENVOLL was ich da zu sehen bekommen habe. Durch künstliche und auch falsche Beleuchtung konnten die Hühner ihre Artgenossen und ihr Futter nicht erkennen und waren auf Dauer-Attacke. Sie hatten kaum noch Federn und waren nur noch Gerippe. Es ist beschämend, dass so eine Haltung genehmigt ist.
    Euer Artikel müsste eigentlich bei T-Online oder beim Redaktions-Netzwerk-Deutschland erscheinen, damit auch sehr viele Aufgeklärt werden.
    Ihr seid TOP.
    Herzliche Grüße von mir, liebe Sofia, auch ans Team.
    unbedingt bitte so WEITERMACHEN !!!

  • Ich danke dir für deinen Beitrag. Unsere Nachbarn haben seit Jahren eigene Hühner im Garten und es ist furchtbar mit anzusehen, wie es ihnen geht. Die picken sich gegenseitig, haben große kahle Stellen und Wunden und sind absolut verhaltensgestört. Irgendwann sind sie weg, dann kommen neue… denen es nach einiger Zeit genauso ergeht wie ihren Vorgängern. Nicht auszuhalten. Gespräche mit denen bringen nichts. Sie sind aber auch selbst alle (Familie mit 5 mittlerweile erwachsenen Kindern) übergewichtig, krank und diskutieren mit uns Veganern über gesunde Ernährung (nicht positiv). Da ist nichts zu machen. Furchtbar.
    Ich hätte mir noch einen Zusatz über den Verzehr der Eier und dessen Nährstoffe/Schadstoffe gewünscht , weil viele mir immer sagen, dass die Eier an sich ja sehr gesund sind.
    Ansonsten toller Artikel. Danke für deine Arbeit!

    • Liebe JuliaMama,

      vielen Dank für deinen Kommentar und dein Feedback. Das schreiben wir uns auf die Liste. Das ist echt nicht schön und vor allem traurig für die Tiere. Aber danke für euren Einsatz! Stöber gerne auch durch unsere weiteren Blog Artikel.

      Liebe Grüße

  • Hallo Sofia
    Fand dein Bericht ( Sind Eier von eigenen Hühnern eine ethisch vertretbare Alternative?) auf der einen Seite Verständlich, und zum anderen, nimmt mann Dinge für ganz normal.
    Danke Sofia das du einem die Augen und Verständnis dafür, uns sensibler machst.

    Gruß Dirk. (Ps. Mach bitte weiter so)

  • Liebe Sofia, danke für Deinen wunderbaren Beitrag. Ich las neulich, dass die Tiere durch den Kalziummangel bis zu 10 Knochenbrüche am Brustbein aufweisen können. Was für unfassbare Schmerzen müssen diese Tiere aushalten! Dabei kann man das Ei so einfach ersetzen und, wie Du schreibst, ist es völlig unnötig für uns omnivore Esser. Toll, dass Du immer wieder so gut recherchierte Aufklärung betreibst! Danke dafür!

    • Liebe Lili,

      danke für deinen Kommentar und das Feedback. Das stimmt, es ist echt grausam, was dort passiert.
      Freut uns sehr, dass dir die Artikel auf unserem Blog gefallen.

      Viele Grüße

  • Sehr guter Beitrag. Ich glaube, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Eierkonsum von eigenen Hühnern auch Tierleid verursacht. Vielleicht regt dein Artikel ja zum Nachdenken an. Ich hoffe es jedenfalls!

    • Hallo Andrea,

      vielen Dank für deinen Kommentar und dein Feedback. Das stimmt, leider ist das vielen Menschen (noch) nicht bewusst.
      Stöber doch gerne auch durch unsere weiteren Blog Artikel. ☺️

      Liebe Grüße

      • Hallo Sofia,
        ich las mit großem Interesse deinen Artikel u bin ganz schön sprachlos…. Ich kaufe schon sehr lange keine Eier mehr im Supermarkt, aber gelegentlich von einer Freundin, die privat Hühner hält, u ich dachte immer, dass dies eine „gute“ Alternative wäre, da ich ab u zu gerne mal Eier esse ( zum Beispiel Eierkuchen ). Jetzt werde ich mich aber doch mehr mit Alternativen hierfür beschäftigen.
        Vielen Dank für deinen Artikel, der mich absolut zum Nachdenken anregt.
        Viele Grüße☺️

  • So ein toller Artikel, von dem wahrscheinlich die meisten Menschen noch was lernen können. Sophia sorgt auf eine ganz angenehme Weise für Aufklärung ohne jemanden zu verurteilen! Sie inspiriert mich immer wieder und ich bin ein Riesen Fan von ihr und ihren Artikeln und ihren Rezepten! Vielen Dank für alles ! <3

  • Hammer, danke ?
    Ich werde öfter mit Sätzen wie „Aber Eier vom Nachbarn sind doch ok, isst du die denn etwa auch nicht? Warum?“ konfrontiert. Werde ab sofort auf deinen Blogpost verweisen bzw. daraus zitieren. ??

    • Hallo Luke,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Die Frage kommt tatsächlich öfters mal auf… Freut uns sehr, dass dir dieser Blog Artikel weitergeholfen hat.
      Stöber doch gerne auch durch unsere weiteren Blog Artikel.

      Viele Grüße

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