Säfte selber machen: Tipps & Empfehlungen

Zuletzt aktualisiert am 24/09/2023 von Sofia (Iss Happy) (4 Kommentare)

Frisch gepresste Säfte bereichern schon seit Längerem meinen gesunden Ernährungsalltag und in diesem Beitrag beantworte ich acht häufig gestellte Fragen zum Thema Entsaften. Du erfährst unter anderem, welche Vorteile das Entsaften bietet, was du bei der Herstellung und dem Verzehr frischer Säfte beachten solltest und welchen Entsafter ich empfehle.

Frage 1 - Was ist besser: Smoothies oder Säfte?

Säfte selber machen: Tipps & Empfehlungen

©galitskaya via Canva.com

Ein Smoothie ist ein sogenanntes „Ganzfruchtgetränk“ aus Obst, Gemüse, Flüssigkeit wie Wasser oder (Pflanzen-)Milch sowie weiteren Zutaten (z.B. Nüsse und Samen). Die Bestandteile der Zutaten bleiben im Smoothie komplett enthalten, lediglich die Form wird durch das Mixen verändert, sodass eine dickflüssige, sämige Konsistenz entsteht.

Der große Unterschied zwischen Smoothies und Säften ist, dass bei der Saftherstellung die festen Pflanzenbestandteile herausgefiltert werden, sodass eine dünne, äußerst nährstoffreiche Flüssigkeit entsteht. Beim Entsaften werden die sogenannten unlöslichen Ballaststoffe entfernt, die Flüssigkeiten binden, auf ein Vielfaches aufquellen können und u.a. für Sättigung sowie einen beschleunigten Stuhlgang sorgen.

Durch ihre Ganzheitlichkeit können Smoothies als Mahlzeiten angesehen werden – sofern sie ausgewogen zusammengestellt sind. Säfte dagegen können und sollen keine Mahlzeiten ersetzen, sondern stellen lediglich eine wertvolle Ergänzung eines (hoffentlich sowieso schon gesunden) Speiseplans dar. Auch hier zählt natürlich die richtige Umsetzung – dazu unterhalb mehr.

Smoothies und Säfte sind zwei unterschiedliche Lebensmittelprodukte, die sich in ihrem Nutzen unterschieden und unterschiedliche Vorteile mit sich bringen. Daher ist aus meiner Sicht das eine nicht besser als das andere – du musst dich nicht entscheiden und kannst deinen Speiseplan gerne mit beidem bereichern:

Willst du eine Mahlzeit ersetzen, mixt du dir einen nährstoff- und ballaststoffreichen Smoothie. Möchtest du einen Nährstoff-Boost, eignet sich ein frisch gepresster Saft hervorragend.

Frage 2 - Ballaststoffe sind doch gesund, warum sollte ich sie herausfiltern?

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Zuerst solltest du wissen, dass es verschiedene Arten von Ballaststoffen gibt und beim Entsaften durch Kaltpressung (mit einem Slow Juicer) lediglich die bereits oben erwähnten unlöslichen Ballaststoffe entfernt werden, die gänzlich unverdaulich sind.

Lösliche Ballaststoffe wiederum bleiben im langsam und schonend kaltgepressten Saft zum Großteil enthalten und dienen den positiven Darmbakterien als Futter, was der Darmgesundheit zugutekommt.

Ballaststoffe sind ohne Zweifel sehr wichtig für unsere Verdauung und allgemeine Gesundheit und wir sollten uns durch eine ausgewogene Ernährung darum bemühen, genügend (mindestens 30 g am Tag) davon aufzunehmen.

Wer sich überwiegend vollwertig und pflanzenbasiert ernährt, nimmt jedoch i.d.R. mehr als genügend Ballaststoffe zu sich, denn pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und insbesondere Vollkorngetreide sowie Hülsenfrüchte sind sehr reich an Ballaststoffen.

Hier eine Beispielrechnung, die verdeutlicht, wie einfach es ist, 30 g Ballaststoffe pro Tag aufzunehmen:

Portionsgröße

Lebensmittel

Ballaststoffe pro Portion in g

140 g

Birne

3,9 g

15 g

Leinsamen

3,4 g

60 g

Haferflocken

5,8 g

250 g

Kartoffeln (gegart)

2,8 g

150 g

Karotten (gegart)

4,7 g

125 g

Linsen, aus Konserve (gegart)

5,8 g

125 g

Rhabarber

4,0 g

25 g

Mandeln

2,9 g


Summe:

33,3 g

An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen: Das Entsaften soll den Verzehr von „ganzem“ Obst und Gemüse nicht ersetzen, sondern stellt im Idealfall eine nährstoffreiche Ergänzung zu einer ohnehin schon gesunden, ballaststoffreichen Ernährung dar!

Inwiefern das Herausfiltern der unlöslichen Ballaststoffe beim Entsaften von Vorteil ist, erfährst du im nächsten Kapitel.

Frage 3 - Welche Vorteile haben frische Säfte?

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©Syda Productions via Canva.com

Das Entsaften von Obst und insbesondere Gemüse bringt viele Vorteile mit sich, unter anderem:

  • Frische Säfte sind nährstoffreich und versorgen dich mit wertvollen Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen.
  • Das Entsaften ermöglicht es dir, täglich eine große bzw. größere Menge (zusätzliches) Obst und Gemüse zu verzehren. Wann isst du im Alltag am Stück gleich 4 Karotten, 4 Stangen Sellerie und 2 Knollen Rote Bete? 😉
  • Dadurch, dass dem kaltgepressten Saft die festen Pflanzenbestandteile entzogen werden, können mehr Nährstoffe von deinem Körper absorbiert werden.
  • Das Entsaften ist eine großartige Möglichkeit, Gemüsesorten in deinen Speiseplan zu integrieren, die du sonst nicht so sehr magst. Klassiker sind z.B. Sellerie, Rote Bete oder diverses grünes Blattgemüse wie Grünkohl. (Ich gebe gerne frische Ingwer- und Kurkumawurzel in meine frischen Säfte – zwei sehr gesunde Zutaten, die in meinem Ernährungsalltag viel zu kurz kommen, wie ich finde.)
  • Das Entsaften ist eine unkomplizierte Art der Resteverwertung. Gemüse, das nicht mehr ganz so knackig ist und schnellstmöglich verwertet werden muss, kannst du einfach in den Entsafter geben und dadurch noch das Beste aus ihm herausholen.

Frage 4 - Hat das Entsaften auch Nachteile?

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©Tatiana Maksimova via Canva.com

Aus meiner Sicht gibt es einen Haupt-Nachteil beim Entsaften, und zwar der damit verbundene Arbeitsaufwand. Natürlich braucht es mehr Zeit und Energie, Säfte zuhause selbst herzustellen, als wenn du sie abgepackt im Laden kaufst.

Die Lösung: Mit dem richtigen Gerät musst du die Saftzutaten weder vorher klein schneiden. Noch musst du beim Entsaftungsvorgang am Gerät stehen und warten, sondern kannst währenddessen anderen Tätigkeiten in der Küche nachgehen und somit eine Menge Zeit sparen. Außerdem ist der perfekte Entsafter in weniger als 5 Minuten gereinigt.

Meinen heißen Entsafter-Tipp findest du weiter unten...

Frage 5 - Was sollte ich beim Entsaften beachten?

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Um das volle Potenzial aus deinen frisch gepressten Säften herauszuholen, habe ich folgende Tipps für dich:

  1. Achte auf einen hohen Gemüseanteil und integriere am besten auch immer grünes Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl bzw. Kräuter wie z.B. Petersilie.
  2. Integriere gerne Obst für eine natürliche Süße, z.B. Apfel oder Orange - der Obstanteil sollte jedoch nicht überwiegen und bei etwa 20-30% liegen.
  3. Vitamin C haltige Zutaten (z.B. Zitrusfrüchte) sorgen nicht nur für einen frischen Geschmack, sondern fördern auch die Aufnahme von Mineralien wie Eisen (z.B. reichlich enthalten in Rote Bete oder Spinat).
  4. Falls du den Saft nicht zu einer fetthaltigen Mahlzeit kombinierst, gib gerne ein paar Tropfen eines hochwertigen Öls wie z.B. Leinöl dazu, denn die Fettquelle sorgt für eine bessere Aufnahme der fettlöslichen Vitamine.
  5. Wechsle regelmäßig mit den Zutaten ab und nimm nicht immer die gleichen Sorten. Denn je größer die Vielfalt der gewählten Zutaten ist, desto breiter ist die Palette an Nährstoffen.
  6. Trinke den Saft am besten mit einem Strohhalm, um deine Zähne vor der enthaltenen Fruchtsäure zu schonen.
  7. Säfte sind keine Getränke zum Durstlöschen, bitte trinke langsam!

Frage 6 - Kann ich nicht einfach gekauften Saft trinken?

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Herkömmliche Säfte aus dem Supermarkt werden oftmals vor dem Abfüllen erhitzt, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Hierbei gehen leider auch viele wertvolle Inhaltsstoffe wie hitzeempfindliche Vitamine verloren.

Daher würde ich empfehlen, auf frische Säfte zu setzen. Denn hierin sind noch sämtliche wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Säfte selber machen hat außerdem den Vorteil, dass du über die Zutaten bestimmst und gesunde Säfte ohne Zuckerzusatz, Aromen und Konservierungsmittel herstellen kannst.

Es gibt auch fertige kaltgepresste Säfte aus dem Kühlregal zu kaufen, diese sind jedoch auf den Liter gerechnet sehr viel teurer, als wenn du deinen Saft zuhause selbst herstellst.

Natürlich brauchst du dafür einen Entsafter - ein qualitativ hochwertiges Gerät ist aber definitiv eine lohnenswerte langfristige Anschaffung, die deinen Geldbeutel auf lange Sicht gesehen schont - sofern du regelmäßig entsaftest. Außerdem vermeidest du durch das Entsaften unnötigen Verpackungsmüll.

Frage 7 - Was kann ich mit dem Trester machen?

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Die Entsafter-Reste die bei der Saftproduktion entstehen, nennt man Trester. Diesen kannst du zu diversen Leckereien weiterverarbeiten – von Gemüsecrackern über Bratlinge bis hin zu Süßigkeiten wie Kuchen oder Kekse – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Tipp: Wenn du weißt, dass du den Rote Bete Trester zu Rote Bete Burger Patties weiterverarbeiten möchtest, achte beim Entsaften darauf, zunächst die Rote Bete zu entsaften. Entnehme den Trester, den du später weiterverarbeiten möchtest, und stelle ihn beiseite, sodass er sich nicht mit anderen Zutaten mischt, die den Geschmack zu sehr verändern würden (z.B. Zitrone oder Sellerie).

Du musst nicht unbedingt Rezepte befolgen, sondern kannst den Trester auch einfach mit ins Porridge, Smoothies, Salate, usw. geben. Möhren- oder Rote-Bete-Trester eignen sich hierfür besonders gut.

Trester, den du nicht weiterverarbeiten möchtest, kannst du gerne kompostieren oder im schlimmsten Fall in den Biomüll geben.

Frage 8 – Welchen Entsafter kaufen: Slow Juicer oder Zentrifugalentsafter?

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©Maridav via Canva.com

Slow Juicer und Zentrifugalentsafter funktionieren vollkommen unterschiedlich:

Ein Zentrifugalentsafter arbeitet mit etwa 12 Tausend Umdrehungen in der Minute, damit seine Klingen die Pflanzenfasern aufreißen können und Saft austreten kann. Durch die hohe Geschwindigkeit entstehen eine recht hohe Sauerstoffeinwirkung sowie Hitze, welche hitzeempfindliche Nährstoffe wie Vitamine zerstören kann.

Wie der Name schon andeutet, passiert der Pressvorgang bei einem Slow Juicer recht langsam mit einer Rotationsgeschwindigkeit von etwa 50 bis 60 Umdrehungen pro Minute. Dadurch werden die Zutaten schonend entsaftet und die Einwirkung von Sauerstoff und Hitze minimiert, sodass Nährstoffe, Farben und Aromen der verwendeten Zutaten wirksam erhalten bleiben.

Erfahrungsgemäß ist die Saftausbeute bei einem Slow Juicer sehr viel besser als bei einem Zentrifugalentsafter – das erkennt man einerseits an der Saftmenge und andererseits an der Feuchtigkeit des Tresters.

Aus den genannten Gründen kann ich dir wärmstens empfehlen, dir einen Slow Juicer zuzulegen.

Zu Beginn meiner Entsafter-Reise habe ich mit einem Zentrifugalmixer der unteren bis mittleren Preiskategorie gearbeitet. Das größte Manko hierbei war definitiv die schlechte Saftausbeute – der Trester war immer sehr feucht. Durch das aggressive Zerreißen der Zutaten haben sich die Säfte leider auch oft abgesetzt.

Als ich das erste Mal mit einem Slow Juicer gearbeitet habe, wusste ich: Es gibt kein Zurück mehr! Die Saftausbeute und Qualität waren einfach unschlagbar. Bei erstklassigen Premium-Entsaftern der mittleren bis oberen Preisklasse haben mich aber auch einige Dinge gestört: Erstens, das zeitintensive Kleinschneiden der Zutaten und zweitens, die aufwendige Reinigung.

Seit 2022 nutze ich den aus meiner Sicht besten Entsafter auf dem Markt, bei dem sowohl der Entsaftungsvorgang als auch die Reinigung superschnell und einfach gehen. Das Entsaften macht so viel mehr Freude und die Saftausbeute und -qualität sind einfach unschlagbar!

Meine Empfehlung: Der Hurom Slow Juicer H320N 

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©Hurom/Dahlert GmbH via Canva.com

Ich habe tatsächlich noch nie mit einem so grandiosen Gerät gearbeitet und kann dir den Hurom Slow Juicer H320N von Herzen empfehlen. Er bereichert meinen Küchenalltag wirklich enorm!

Das Gerät arbeitet mit einer langsamen Rotationsgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen pro Minute und hat folgende unschlagbare Merkmale:

1. Die riesige Einfüllöffnung

Der sogenannte Mega-Hopper hat ein Volumen von zwei Litern – hier passen mehrere ganze(!) Äpfel und Orangen rein. So musst du nicht ständig Zutaten nachfüllen und sparst eine Menge Zeit.

2. Die automatische Schneidefunktion

Das beste Feature am Hurom Slow Juicer H320N ist, dass die Zutaten durch die intelligente Schneidefunktion im Ganzen hinzugefügt werden können. Das Gerät zerkleinert und entsaftet die Zutaten automatisch, sodass du nichts vorher klein schneiden musst. Der Entsafter erledigt alles von allein, sodass du nicht am Gerät stehen musst, sondern anderen Tätigkeiten in der Küche nachgehen kannst.

3. Die einfache und schnelle Reinigung

Ich habe noch nie so schnell und einfach einen Entsafter gereinigt wie diesen. Die Teile sind so designt, dass sie unkompliziert zu reinigen sind, z.B. lässt sich der Trester-Kanal komplett öffnen, sodass man ihn in sekundenschnelle von sämtlichen Fasern befreien kann. Die beiliegende Reinigungsbürste passt zudem perfekt in alle schmalen Spalte.

Aber schau es dir einfach selbst an. In diesem Video stelle ich dir den Hurom H320N genauer vor:

Weitere Vorteile sind:

  • schonendes Entsaftungsverfahren durch langsam drehend Pressschnecke mit 50 Umdrehungen pro Minute
  • hohe Saftausbeute und -qualität
  • niedrige Wattzahl
  • sichere BPA-freie Materialien
  • niedrige Lautstärke
  • 10 Jahre Garantie auf den Motor, 2 Jahre auf alle anderen Teile (Ersatzteile kann man einzeln erwerben)
  • Herstellung von Saft, Pflanzenmilch und Fruchtpürees möglich
  • und mehr!

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Wie hat dir dieser Beitrag gefallen?

Ich hoffe, mein Artikel hat deine Fragen zum Entsaften beantwortet und ist eine nützliche Entscheidungshilfe, ob du dir einen Slow Juicer zulegen möchtest. Wenn du noch offene Fragen zum Säfte selber machen oder auch meiner Slow Juicer Empfehlung hast, stelle sie gerne unterhalb in den Kommentaren.

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  • Huhu liebe Sofia,

    ich würde mich über ein paar Saftrezepte freuen. Weist du zufällig wann es das Eissieb geben wird?

    Liebe Grüße
    Katja

  • Liebe Sofia, danke für die guten Tipps, vor allem, das mit dem Strohhalm wusste ich nicht.
    Hast du noch andere Entsafter von Hurom getestet?
    Ich frage mich, ob der H310 auch so gut arbeitet wie der H320.
    LG Renate

    • Hallo liebe Renate,

      vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich freue mich, dass dir mein Beitrag gefällt!

      Ich habe mir den H310 online angeschaut und das Modell ist insgesamt kleiner als der H320. Dementsprechend ist auch die Einfüllöffnung oben kleiner und es passt logischerweise weniger Volumen rein. Das Modell verfügt aber auch über die automatische Zerkleinerungs- und Entsaftungsfunktion, was ein enormer Vorteil zu anderen Entsaftern ist. Ich denke, der H310 ist eine gute, kompaktere Alternative zum H320.

      Ich hoffe, da hilft weiter 🙂

      Liebe Grüße
      Sofia

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