Vegane Ostern ohne Eier – Warum Eier das schlechteste Symbol für Ostern sind (+ Alternativen)

Zuletzt aktualisiert am 11/03/2024 von Sofia (Iss Happy) (17 Kommentare)

“Wie, du isst keine Eier zu Ostern und keinen Braten zu Weihnachten?”

Bestimmt kennst auch du diese Situationen, in denen man als Veganer von anderen dafür bemitleidet wird, bestimmte Dinge nicht mehr essen zu „können“ oder zu „dürfen“. Oder vielleicht wurdest du sogar schon dafür verurteilt, dass du aufgrund deiner besonderen Ernährungsform bestimmten Traditionen nicht mehr folgst. 

Zu Ostern bemalst du weder Hühnereier, noch tischst du deinen Lieben einen Lammbraten auf? Für viele einfach nur unverständlich. Oder sogar „extrem“…

Auch ich kenne diese Situationen nur zu gut, wenn man als einziger Veganer beim Familienessen sitzt und in Erklärungsnot gerät.

„Also das mit dem Fleisch verstehe ich ja noch. Aber keine Eier zu essen, finde ich etwas radikal. Immerhin stirbt dafür kein Tier…“

Mein Grund, an Ostern (und auch an allen anderen Tagen im Jahr) keine Hühnereier zu essen ist eigentlich ganz einfach: 

Es entspricht nicht meinen Werten von Liebe, Mitgefühl und Gewaltfreiheit. Und davon, niemanden auszubeuten. Und niemandem unnötiges Leid zuzufügen…

Vegane Ostern: Traditionen hinterfragen

Vegane Ostern ohne Eier – Warum Eier das schlechteste Symbol für Ostern sind (+ Alternativen)

©Mykhalchuk via Canva.com

Die meisten Menschen folgen bestimmten Traditionen, ohne sich jemals Gedanken über ihre Bedeutung zu machen. Mit dieser Feststellung möchte ich niemanden verurteilen, immerhin habe ich selbst die meisten Bräuche (oder besser gesagt Gewohnheiten) über 20 Jahre nicht hinterfragt.

Als ich 2014 Jahren meine Ernährung von fleischfrei auf vegan umstellte, begann ich Fragen zu stellen: 

Warum feiern wir Ostern mit Eiern? Müssen es unbedingt Hühnereier sein? Entspricht das meinen Werten? Und wenn nicht, wie könnten Alternativen aussehen?

Das Ei als Symbol für Leben und Hoffnung

Vegane Ostern ohne Eier – Warum Eier das schlechteste Symbol für Ostern sind (+ Alternativen)

©kamisoka via Canva.com

Besondere Gerichte und Feiertagsrituale wie das Bemalen und Essen von Ostereiern sind lediglich Symbole für etwas viel Bedeutsameres. In unserer Gesellschaft halten wir jedoch so stark an diesen Symbolen wie z.B. Ostereiern fest, dass wir die wahre Bedeutung von Feiertagen wie Ostern aus den Augen verlieren. Also das, wofür diese Symbole stehen.

Wenn du diese Symbole entschlüsselst und das in den Vordergrund stellst, wofür sie stehen, dann erkennst du, dass tierische Produkte das Gegenteil von dem sind, was an Ostern eigentlich gefeiert wird.

Als ich klein war, habe ich wie die meisten Kinder an Ostern sehr gerne gekochte Hühnereier bemalt und bin auf Ostereier-Suche gegangen. Dabei ging es mir natürlich um den Spaß an der Sache, nicht um das, was diese Eier symbolisieren sollten.

Als ich später begann, Fragen zu stellen, fand ich heraus:

Im Christentum gilt das Ei als Symbol der Auferstehung. Es steht für die Hoffnung, dass nach dem Tod Leben, nach dem Winter der Frühling und nach Verzweiflung Hoffnung folgt. Das Ei ist dabei lediglich das Symbol dieser Hoffnung.

Das Hühnerei als Symbol für Leid und Tod

Vegane Ostern ohne Eier – Warum Eier das schlechteste Symbol für Ostern sind (+ Alternativen)

©jinglemarket via Canva.com

Bei dem Fokus auf die Symbole verlieren wir völlig ihre Bedeutung und die Realität aus den Augen. Denn für die Hühner, die für unsere Ostereier ausgebeutet werden, gibt es weder Leben noch Hoffnung. Schaut man sich die Tatsachen an, bedeuten Eier eher Gefangenschaft, Ausbeutung, Leid und Tod.

Allein in Deutschland werden jährlich ca. 20 Milliarden (20.000.000.000) Eier verzehrt. [1] Boden-, Freiland- oder ökologische Haltung sind bloß Marketingstrategien, die für das einzelne Tier kaum einen Unterschied machen.

Die Tiere leben unter qualvollen Bedingungen und sind durch die nicht artgerechte Haltung einer hohen Stressbelastung sowie einem enormen Krankheitsrisiko ausgesetzt. [2]

Weibliche Legehennen werden nach maximal 18 Monaten aussortiert und geschlachtet, weil ihre Legeleistung abnimmt und sie nicht mehr profitabel sind. Und empfindungsfähige(!) männliche Küken-Embryos werden in der Regel getötet, weil Hähne keine Eier legen können und für die Mast zu wenig Fleisch ansetzen – das gilt auch für Bio-Eier. [3]

Diese Situation stellt genau das Gegenteil von dem dar, was wir an Ostern feiern.

Vegane Ostern: Alternative Symbole

Vegane Ostern ohne Eier – Warum Eier das schlechteste Symbol für Ostern sind (+ Alternativen)

©Sarsmis via Canva.com

Auch ohne das Essen von Ostereiern und Festtagsbraten ist es möglich, die Bedeutung dieses Feiertags zu erleben – wenn nicht sogar noch viel intensiver.

Wenn dir und deinen Lieben das Ei als Oster-Symbol wichtig ist, könnt ihr es als Symbol behalten, indem ihr Eier aus Holz, Keramik oder Pappmaché bastelt (und jedes Jahr wiederverwendet). Für die Ostereiersuche könnet ihr Süßigkeiten in eierförmigen Gefäßen für die Kleinen verstecken oder vegane Schokoeier selber zaubern.

Und das alles ganz ohne, dass andere dafür leiden müssen!

Den Kindern bereitet der Feiertag und die Schatzsuche mit Sicherheit auch ohne Tierprodukte Spaß.

Ein passenderes Symbol für die Auferstehung wären beispielsweise Blumenzwiebeln oder Gemüsesamen. Diese symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern enthalten tatsächlich Leben.

Wieso sollten wir nicht solche Symbole nutzen, die tatsächlich Leben und Hoffnung verkörpern, statt Tierprodukte, die genau das Gegenteil davon darstellen?

Sollte unser Osteressen nicht aus Dingen bestehen, die Leben geben und nicht Leben nehmen?

Das würde unseren Werten von Liebe, Mitgefühl, Frieden und Gewaltlosigkeit nicht widersprechen und der wahren Bedeutung des Osterfestes gerechter werden.

Wir müssen das eine nicht für das andere aufgeben. Was meinst du?

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Wie stehst du zu Ostertraditionen? Feierst du dieses Jahr vegane Ostern und wenn ja, wie sehen die Feiertage bei dir aus? Ich freue mich auf deinen Kommentar unterhalb dieses Beitrags!

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Quellen

  • [1] Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE): 239 Eier pro Person: Höherer Bedarf lässt Selbstversorgung auf 72 Prozent steigen. [Link]
  • [2] ProVeg e.V. (2023): Massentierhaltung von Legehennen in der Eierproduktion. [Link]
  • [3] Animal Rights Watch: Kein Kükentöten mehr in der Eierindustrie. Und nun? [Link]

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  • Ich habe mir dieses Jahr vegane Schokoeier gemacht (mit einer Form). Doch ich kann die Hintergründe verstehen warum man damit etwas Schlechtes verbindet. Selber würde ich nicht nur aus ethischen, sondern auch gesundheitlichen Gründen keine Eier mehr konsumieren. Bin jetzt schon seit 90 Tagen vegan und fühle mich jeden Tag gesättigt, wohl und zufrieden.
    Für den Planeten, die Tiere, unsere Kinder und unsere Umwelt wünsche ich mir, dass einfach immer mehr Menschen ihren Konsum überdenken und vor allem den Konsum von Tierprodukten nicht romantisieren. Denn das ist meiner Meinung nach ein Verhalten des mir schon oft unter Mischköstlern aufgefallen ist. Sie verleugnen die Tatsachen, dass sie mit ihren Gaumengenuss der Welt und den Tieren schaden könnten. Eben weil die Werbung uns einreden will wie toll es den Tieren doch dabei geht wenn wir sie als „Produkt“ entwerten.
    Danke für deinen Beitrag. Ich lese mir immer gerne deine Berichte zu diesen Thematiken durch da es mich gerade als Veganer sehr beschäftigt was in den Köpfen der Menschen vorgeht und auch wie du darüber denkst.
    LG

    • Vegane Schokoeier klingen fantastisch 🙂
      Ich freue mich riesig zu hören, dass du auf vegan umgestellt hast und es dir so super damit geht!
      Vielen Dank für alles, was du für die Tiere und Umwelt tust. Und auch deine Gesundheit wird dir sicher dafür danken, dass du Tierprodukte von deinem Speiseplan gestrichen hast.
      Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei deiner Umstellung. Schau gerne weiterhin für mehr Inspiration und Hilfestellungen vorbei – ich würde mich freuen ♥

  • Was für ein wunderbarer Artikel. Vor allem dein Argument/Grund, dass du etwas nicht tun möchtest, was deinen Werten von Mitgefühl widerspricht finde ich gut. Genau diese Wortwahl werde ich mir merken für den Ostersonntag. Denn es fällt mir immer noch schwer nicht unfreundlich zu werden, wenn man mich mal wieder als „heikel“ bezeichnet, weil ich auf meine Grenzen bestehe. Vielleicht kann ich so klar machen, dass es sehr übergriffig ist, sich über die Werte von Familienmitgliedern lustig zu machen, ohne (mal wieder) einen Streit zu provozieren.
    Nebenbei: Dein Rezept für die Rübli-Muffins werde ich auf jeden Fall probieren, das klingt sehr lecker.

  • Liebe Sofia,
    ich freu mich jedes Mal sehr über Deine Beiträge. Dass es heute über die Ostereier ist – alle Achtung! Du bleibst daran, und ich freu mich über all die Menschen, die Dir zuhören, also Deine Beiträge als wirksam, informativ und konstruktiv erkennen. Toll.
    Seit 6 Monaten bin ich nicht nur Vegetarierin, sondern jetzt sogar vegan. Und obwohl ich mich anfangs erinnerte, dass ich einige Dinge sehr gerne gegessen habe, hab ich noch keine Sekunde meinen, fast von selber angefangenen Weg bedauert. mir hat mit Deinen Vorschlägen nie etwas gefehlt, kein Heisshunger mehr, und das Gewicht, gewachsen vor allem mit schwierigen Medikamenten, ist weg: 23 Kg. Und ich lernte einen chinesischen Arzt kennen, seine Behandlung funktioniert, seine Medikamente haben die anderen abgelöst und funktionieren ebenfalls. Wie froh ich bin? “’frohe Ostern“ das ganze Jahr!
    Zu Ostern: man sagt, es sei ein christliches Fest. Dass der Christliche Meister eine Hühnerfarm einrichten würde, damit wir Eier essen können – wer kann sowas meinen? Liebe Deinen Nächsten: sind nicht die Adler, die Tannenmeisen, die Hühnchen, die Amseln etc auch meine Nächsten?
    So wünsche ich Dir, Sofia, alles Liebe und Gute und bedanke mich von Herzen für all Deine Beiträge, Hinweise und Anregungen.
    Ursula

    • Liebe Ursula,
      ich danke dir von Herzen für deine wertschätzenden Worte! ♥
      Toll, dass du dich für eine vegane Ernährung entschieden hast und es dir damit so gut geht und du bereits so tolle Erfolge erzielen konntest! Ich freue mich, dass ich dich auf deinem Weg etwas unterstützen darf ?
      Dir und deinen Lieben ein frohes, gesundes und tierleidfreies Osterfest. Ganz liebe Grüße!

  • Ja es stimmt tatsächlich, bei einer ausgewogenen gesunden und pflanzlicher Ernährung ist der Heißhunger so gut wie nicht vorhanden, weil der Körper einfach mit allem versorgt ist das er braucht. Ich würde mir wünschen, dass auch unsere Kinder schon in der Schule über wirklich gesunde Ernährung und Auswirkungen der Massentierhaltung aufgeklärt würden.
    1.wegen den Tieren selber, 2. unserer Gesundheit und 3. unserer Umwelt zuliebe, damit es somit für sie zur Selbstverständlichkeit werden kann und sie mit dieser Erkenntnis schon aufwachsen. Aber die Fleisch- , Milch-, Pharma- usw. Industrie hat da gewaltig was dagegen. So muss jeder irgendwann selber für sich entscheiden wie er sein Leben und seine Ernährung gestalten will.
    Übrigens: habe noch 4 Eier seit Wochen im Kühlschrank, hat jemand Bedarf? Ich jedenfalls nicht mehr!
    LG

    • Hallo liebe Silvia,
      ja, das wünschte ich mir auch und es würde einen großen Durchbruch darstellen. Flächendeckend wird das wohl so schnell nicht passieren, aber große Veränderungen brauchen eben Zeit. Wenn jeder von uns die vegane Botschaft nach außen trägt und andere zum Nach- bzw. Umdenken inspiriert, können wir diese Veränderung gemeinsam vorantreiben ♥

  • Wir trauern um die Menschen, die bei der Loveparade in Duisburg zu Tode getrampelt wurden. Versucht doch mal die Massentierhaltung mit den gleichen Augen zu sehen. Natürlich ist das nicht das gleiche, aber deswegen ist es noch lange nicht richtig.

  • Ergreifende Tatsachen, die du aufzählst.. Das Problem ist, dass man nicht hinsieht solange es einen nicht in seiner persönlichen Umgebung trifft. Es fühlt sich an als geschehe dies alles weit weg von einem selbst, sodass man auch keinen Gedanken daran verschwendet. Deswegen sind Menschen wie du so wichtig heutzutage, um auf eben solche alltäglichen Grausamkeiten hinzuweisen, einen zum Nachdenken anzuregen, die Augen zu öffnen und den Blick zu weiten um das wirkliche und wahre Leben in all seinen Facetten um einen selbst herum zu erkennen. Weiter so! Liebe Grüße ❤

    • Vielen Dank für deinen lieben Kommentar Clara!
      Es fängt alles bei der Bewusstwerdung an. Sobald man seine Augen für gewisse Dinge öffnet, hinterfragt man den Status quo in sämtlichen Lebensbereichen.
      Und das passiert natürlich bei jedem zu einem anderen Zeitpunkt, aber vielleicht helfen solche Beiträge ja dabei, dass es früher passiert ♥
      Schöne Feiertage wünsche ich dir 🙂

  • ich hab nach der lektuere von urs hochstrasser’s buch „rohkost“ mit dem (oster)eier essen aufgehoert. sinngemaess wiedergegeben … eier sind der menstruationsabfall der huehner. und darueberhinaus hat ein huhn nur eine (1) koerperoeffnung, durch die es saemtliche toiletterfordernisse erledigt und auch eier legt …
    mir blieben diese bilder im gedaechtnis … 😉
    martin
    ps: aus ernaehrungssicht ist im ei auch nichts enthalten, was der menschliche koerper benoetigt.

    • Ja, so kann man es auch formulieren ☺Ich habe diese Dinge früher nie verstanden bzw. mir nie Gedanken darüber gemacht, doch je informierter und bewusster man wird, desto weniger kann man den Eierverzehr (und den sonstiger Tierprodukte) nachvollziehen. Deshalb möchte ich die Infos, die ich mit der Zeit gesammelt habe mit anderen teilen, damit auch sie verstehen, dass kein Mensch Eier braucht. Du hast es auf jeden Fall nochmal auf den Punkt gebracht ☺

      • hallo sofia,
        mir geht es genauso wie dir 🙂
        ich hab am 11. maerz 2014 meinen ersten gruenen smoothie gemacht und getrunken. am gleichen abend war mein naechtlicher heisshunger auf schokolade wie weggeblasen. und kam auch nicht wieder. den appetit auf fleisch hab ich dann ebenso ganz von alleine nach ca. 6 wochen verloren. Ausgerechnet ich, der groesste steak-esser aller zeiten … und so verlor ich nach und nach den appetit auf alle ungesunden und unnoetigen dinge. und begann erst im zweiten schritt zu lesen und mich zu bilden und herauszufinden, wie schrecklich und unnoetig die ganzen tierischen dinge fuer den menschlichen koerper sind. heute bin ich 15 kilo leichter, zu 80% (?) entgiftet, ernaehre mich zu 70% von gruenen smoothies, zu 25% von meiner eigenen vitalen rohkost … und moechte gerne jedem, dem dieser weg interessant erscheint, dabei helfen ihn zu gehen.
        danke fuer deine super videos, rezepte und deinen spirit 🙂
        martin

        • Wow, das klingt nach einer super Entwicklung! Ich freue mich, dass dir der Umstieg so leicht gefallen ist und es ist echt interessant zu sehen, wie viele verschiedene Zugänge es zur veganen Ernährung gibt. Meine Ernährungsumstellung war damals eher ethisch motiviert und erst später habe ich erfahren, wie ungesund tierische Produkte eigentlich sind.
          Danke für dein positives Feedback, freue mich dass dir die Inhalte gefallen ☺ Viele Grüße

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